#1

Girokonto: Gebühren jetzt bis 2018 zurück fordern!

in Verbrauchertipps 02.06.2021 15:00
von EarAche • The Undertaker | 2.180 Beiträge

Nach den dreisten Ankündigungen für weitere ungerechtfertigte Gebührenerhöhungen und Strafzinsen auf Guthaben aktuell in den letzten Wochen kommt diese Urteilsbegründung nun gerade recht:

In Deutschland müssen alle ohne schriftliche Einwilligung der Kontoinhaber vorgenommenen Erhöhungen rückwirkend bis 2018 zurück gezahlt werden. Und stillschweigendes Einverständnis zu neuen Geschäftsbedingungen ist künftig nicht möglich.

Da die Banken nicht von selbst zahlen werden, kann man jedem nur raten, sicherheitshalber sofort per Mail mit Frist von 4 Wochen und Zinsen (in Höhe des Dispozinssatzes der eigenen Bank) alle Gebührenerhöhungen seit 2018 zurück zu fordern.

https://www.handelsblatt.com/finanzen/ba...n/27242524.html
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zuletzt bearbeitet 02.06.2021 15:01 | nach oben springen

#2

RE: Girokonto: Gebühren jetzt bis 2018 zurück fordern!

in Verbrauchertipps 11.06.2021 11:33
von DonJackus • Der Hochwohlgeborene Edle | 2.588 Beiträge

Das ist in der Tat eine absolute Frechheit, was sich hier speziell die Sparkassen an Gebühren so erlauben!


Die schißen quasi den ab!!!


check out!!!
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#3

RE: Girokonto: Gebühren jetzt bis 2018 zurück fordern!

in Verbrauchertipps 19.06.2021 16:39
von EarAche • The Undertaker | 2.180 Beiträge

Darum jetzt die meisten Erhöhungen der letzten drei Jahre zurück fordern, zu denen man kein eindeutiges schriftliches Einverständnis erteilt hat!

Wer das nicht tut, stärkt die Institute in ihrer Selbstbedienungsmentalität. Hier weitere Erläuterungen inklusive interaktivem Musterbrief: https://www.verbraucherzentrale.de/aktue...ckfordern-60926

Der neueste Gag der Volksbanken: während man vor kurzem noch einen monatlichen Mindesteingang am Konto vorweisen musste, um die preiswerteste Variante eines Girokontos zu erhalten, wurden genau die gleichen Kunden (kurz vor dem wegweisenden Urteil, welches dieses Vorgehen nun zum Glück als illegal einstuft) aktuell benachrichtigt, dass die Genossenschaftsbanken sich leider gezwungen sähen, alle Konten mit monatlichen Gehaltseingängen ab 1500,- € nun höher zu bepreisen, um eine "Gebührengerechtigkeit" gegenüber Kunden "mit weniger Einkommen" herzustellen... Eine Farce das alles. Darum nicht schweigend hinnehmen, sondern zurück fordern!


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zuletzt bearbeitet 19.06.2021 16:40 | nach oben springen



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